Begleiten. Helfen.
Unterstützen.

Es gibt viele verschiedene psychische Symptome, die sich in den unterschiedlichen Krankheitsbildern wiederfinden und durch eine Psychotherapie gelindert oder sogar geheilt werden können. 

Sie finden hier eine Liste mit häufigen psychischen Störungen, die ich in meiner Praxis in Schwebheim bei Schweinfurt therapiere.

Depressive Störungen

Betroffene Personen leiden unter einer gedrückten Stimmung und einer Verminderung von Antrieb und Aktivität. Die Fähigkeit sich zu freuen, das Interesse und die Konzentration sind beeinträchtigt. Ausgeprägte Müdigkeit, Schlafstörungen, Appetitstörungen kommen zum Tragen. Das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen sind oft beeinträchtigt.

Angst- und Panikstörungen

Wiederkehrende schwere Angstattacken, die sich nicht auf eine spezifische Situation begrenzen lassen und nicht vorhersehbar sind. Generalisierte Angststörung: Anhaltende Angst, variabel, nicht auf bestimmte Umgebungsbedingungen beschränkt. Beide Störungen gehen mit vegetativen und körperlichen Begleiterscheinungen einher.

Phobien

Betroffene Menschen leiden unter Angstsymptomen ausschließlich oder überwiegend durch eindeutig definierte, eigentlich ungefährliche Situationen. In der Folge werden diese Situationen typischerweise vermieden oder nur mit Furcht ertragen. Vegetative sowie psychische Symptome treten auf. Allein die Vorstellung, dass die phobische Situation eintreten könne, erzeugt meist schon Erwartungsangst.

Zwangsstörungen

Patienten leiden unter wiederkehrenden Zwangsgedanken und/oder Zwangshandlungen, die den Betroffenen immer wieder stereotyp beschäftigen. Sie sind fast immer quälend. Der Patient versucht häufig erfolglos, Widerstand zu leisten.

Anpassungsstörungen

Patienten leiden unter emotionaler Beeinträchtigung und psychischen Symptomen nach einer entscheidenden Lebensveränderung oder nach belastenden Lebensereignissen.

Akute Belastungsreaktionen

Gekennzeichnet durch eine kurze vorübergehende Störung, die sich als Reaktion auf eine außergewöhnliche Belastung entwickelt. Die individuelle Vulnerabilität und die zur Verfügung stehenden Verarbeitungsmechanismen spielen eine große Rolle.

Erschöpfungssyndrome

Vermehrte Müdigkeit nach geistigen oder körperlichen Anstrengungen, die zu einer erheblichen Verminderung der üblichen Belastbarkeit führt.

Posttraumatische Belastungsstörungen

Protrahierte Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Situation mit außergewöhnlicher Bedrohung. Symptome sind u.a. Nachhallerinnerungen, Flashbacks, Alpträume, depressive Verstimmung und Angst.

Essstörungen

Bulimie, Anorexie, sonstige Essstörungen.

Somatoforme Störungen

Menschen mit wiederholten körperlichen Symptomen, mit dem Wunsch nach medizinischer Diagnostik ohne bisherige pathologische Befunde.